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Modellierung und Bewertung
von Integration
in Krankenhausinformationssystemen
Dissertation
zur Erlangung des akademischen Grades
Dr. rer. med.
an der medizinischen Fakult
¨
at
der Universit
¨
at Leipzig
eingereicht von:
Dipl.-Inform. Med. Thomas Wendt
geboren am 08.09.1974
angefertigt an:
Institut f
¨
ur Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie
der Universit
¨
at Leipzig
Betreuer:
Prof. Dr. Alfred Winter
Beschluss
¨
uber die Verleihung des Doktorgrades vom:
31.01.2006
Thomas
Wendt
Digital unterschrieben von
Thomas Wendt
CN: CN = Thomas Wendt, C =
DE, O = Universitaet Leipzig, OU
= IMISE
Ursache: Ich bin der Verfasser
dieses Dokuments
Datum: 2006.08.01 17:01:19
+02'00'
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1 2 3 4 5 6 ... 245 246

Summary of Contents

Page 1 - Modellierung und Bewertung

Modellierung und Bewertungvon Integrationin KrankenhausinformationssystemenDissertationzur Erlangung des akademischen GradesDr. rer. med.an der medizi

Page 3

4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenOSI-Referenzmodell Referenzmodell f¨ur offene verteil-te Informationsverarbeitung(RM-ODP)Object Managem

Page 4

4.6 Vergleichbarkeit von ArchitekturstandardsZachman-Rahmenwerk Architektur integrierterInformationssysteme (ARIS)Enterprise Applic ation Integration

Page 6

5 Gesch¨aftsprozessmodellierung — Ei ne Einf¨uhrung5.1 VorbemerkungenDieses Kapitel stellt kurz drei Ans¨atze zur Gesch¨aftsprozessmodellierung vor: d

Page 7

5 Gesch¨aftsprozessmodellierung — Eine Einf¨uhrungAbbildung 5.1: Beispiel f¨ur eine EPK (Quelle: [Langner et al. 1997], S. 481, Abb. 1)78

Page 8

5.3 Die Business Process Modeling Language”(. . . ) wird der Funktionsbegriff im Sinne der Aufgabe verwendet, d. h. es stellt eine durch physische oder

Page 9 - Danksagung

5 Gesch¨aftsprozessmodellierung — Eine Einf¨uhrung<wsdl:message name="requestMessage"><wsdl:part name="orderID" element=&

Page 10

5.4 Das Semantische ObjektmodellAbbildung 5.3: Beispiel f¨ur eine mit der BPMN erstellte Prozessbeschreibung (Quelle: [BPMI Notation WG 2004],S. 139,

Page 11 - III Architekturbewertung 117

5 Gesch¨aftsprozessmodellierung — Eine Einf¨uhrungAbbildung 5.4: Ebenen der Unternehmensarchitektur im SOM-Ansatz (Quelle: [Ferstl and Sinz 1995], S.

Page 12

5.4 Das Semantische ObjektmodellAbbildung 5.5: Metamodell f¨ur die Gesch¨aftsprozessmodellier ung im SOM-Ansatz (Quelle: [Ferstl and Sinz 1995],S. 216

Page 13 - Inhaltsverzeichnis

Inhalts¨ubersichtInhalts¨ubersicht IInhaltsverzeichnis IIIKastenverzeichnis IXAbbildungsverzeichnis XITabellenverzeichnis XVA Einleitung 1I Grundlagen

Page 14

5 Gesch¨aftsprozessmodellierung — Eine Einf¨uhrunga)b)Abbildung 5.6: Beispiel f¨ur ein Interaktionsmodell (a) und ein Vorgangs-Ereignis-Modell (b) (Qu

Page 15

Teil IIArchitekturmodellierung85

Page 17

6 Einf¨uhrung in das 3LGM26.1 VorbemerkungenDas 3LGM2ist ein Metamodell f¨ur die Modellierung von Informationssystemen (vgl. Kasten”Grundbegriffe (4)“

Page 18

6 Einf¨uhrung in das 3LGM2hervorgehoben, da alle weiteren Klassen ohne sie nicht sinnvoll verwendet werden k¨onnen.6.2.1 Fa chliche EbeneAuf der fachl

Page 19 - Kastenverzeichnis

6.2 Die Ebenen des 3LGM2und ihre Hauptklassena)b)Abbildung 6. 1: Spezifikationen der fachlichen Ebene des 3LGM2mit der UML (vgl. [Winter et al. 2003],

Page 20

6 Einf¨uhrung in das 3LGM2a)b)Abbildung 6.2: Spezifikationen der logischen Werkzeugebene des 3LGM2mit der UML (vgl. [Winter et al. 2003], S. 547,Abb. 3

Page 21 - Abbildungsverzeichnis

6.2 Die Ebenen des 3LGM2und ihre Hauptklassena)b)Abbildung 6.3: Spezifikationen der physischen Werkzeugebene des 3LGM2mit der UML (vgl. [Winter et al.

Page 22

6 Einf¨uhrung in das 3LGM26.2.3 Physische WerkzeugebeneAuf der physischen Werkzeugebene werden konventionelle physische Datenverarbeitungs-bausteine w

Page 23

6.3 Klassen f¨ur die IntegrationsmodellierungAbbildung 6.4: Auszug des Informationssystems des UKL in Drei-Ebenen-Darstellungbetreffenden Objekttyps er

Page 25 - Tabellenverzeichnis

6 Einf¨uhrung in das 3LGM2HL7-Ereignistyp Beschreibung (Ausz¨uge aus dem Standard)A01”3.2.1 ADT/ACK - admit / visit notificat ion (event A01) An A01eve

Page 26

6.4 Prozessmodellierungpierbasierter Kommunikation.6.4 ProzessmodellierungAuf der Basis der in [Brigl et al. 2003] beschriebenen Erg¨anzung des 3LGM2k

Page 27 - A Einleitung

6 Einf¨uhrung in das 3LGM2Sowohl das zum urs pr¨unglichen 3LGM als auch das zum 3LGM2entwickelte Modellierungs-werkzeug pr¨asentieren Modelle grafisch,

Page 28

6.5 Das 3LGM2und Ar chitekturstileDas 3LGM2als ArchitekturstilDas 3LGM2wurde als generisches Metamod ell entwickelt, das nicht auf einen bestimmtenArc

Page 30

7 Flexible Architekturmodellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM27.1 Begriffe f¨ur die Modellierung von Kompo n e n ten auf d e r Basis des 3LGM2In d en Abs

Page 31 - Grundlagen

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Einbettung in das 3LGM2, d. h. seine Assoziationsbeziehungen zu anderen Klassen, wird hie

Page 32

7.2¨Uberarbeitung des 3LGM2 0..* 0..* greift_zu_auf Zugriffsart: {interpretierend, bearbeitend} Objekttyp 0..* Aufgabe ist_Teil_von 0..* 0..* ist_T

Page 33 - 1.1 Bewertungsziel

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2HL7-Ereignistyp HCM-EreignistypA01 (admit / visit notification) NP11I0 (Aufnahme anlegen (

Page 34 - Abb. 1, S. 103, Tab. 1)

7.2¨Uberarbeitung des 3LGM2 Organisations- einheit wird_ erledigt_in 0..* 0..* 0..* 0..* greift_zu_auf Zugr-art: {interpretierend, bearbeitend} wir

Page 35

InhaltsverzeichnisInhalts¨ubersicht IInhaltsverzeichnis IIIKastenverzeichnis IXAbbildungsverzeichnis XITabellenverzeichnis XVA Einleitung 1A.1 Gegenst

Page 36

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Kasten 7.1: Das Weglassen de r Konfigurationen im 3LGM2AIm 3LGM2sind f¨ur die Verkn¨upfung

Page 37 - 2 Integrationsanforderungen

7.3 Transformation von Nachr ichtentypenOperationen und die fachliche Ebene des 3LGM2ADie Klasse Operation hat zwei unmittelbare Assoziationsbeziehung

Page 38 - Integration

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Komponenten zu erf¨ullen sind. Daher wird in diesem Zusammenhang von Diensten (bzw.Spezifi

Page 39

7.5 Kommunikationsverbindu ngen7.4.2 Modellierung von Diensten mit dem 3LGM2AnwendungsdiensteZur Beschreibung von Anwendungsdiensten (vgl. 7.4.1) stel

Page 40

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Abbildung 7.3: Eine Kommunikationsverbindung zur¨Ubertr agung von Falldaten im Informatio

Page 41

7.6 Beispiele f¨ur die Modellierung verschiedener ArchitekturstileAbbildung 7.4: Eine einfache OMA-basierte Architektur1. Informationsklassen werden a

Page 42

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2– je eine Bausteinschnittstelle f¨ur die letztgenannten Anwendungsbausteine,¨uber diesie

Page 43

7.6 Beispiele f¨ur die Modellierung verschiedener ArchitekturstileAbbildung 7.5: Eine einfache OMA-basierte Architektur– die Anwendungsbausteine Patie

Page 44

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Abbildung 7.6: Eine einfache KommunikationsserverarchitekturBeispielEin einfaches Modell

Page 45

7.7 Einf¨uhrung der Klasse Begriffssystem7.7 Einf¨uhrung der Klasse BegriffssystemUnabh¨angig von der Modellierung verschiedener Architekturstile wird i

Page 46

Inhaltsverzeichnis3.3 Architekturstile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243.4 Architekturstile f¨ur Information

Page 47 - 3.1 Vorbemerkungen

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2Abbildung 7.8: Beis piele f¨ur die Zuordnung von Begriffssystemen zu greift_zu_auf-bezieh

Page 48

7.7 Einf¨uhrung der Klasse Begriffssystem wird_erledigt_in mit_Hilfe_von mit_Hilfe_von 0..* 0..* 0..* 0..* kann_unterstützen Aufgabe 0..* kann_unterst

Page 49 - 9 Specification concepts

7 Flexible Architekturmo dellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2 Subnetz Netztyp Netzprotokoll Physischer Daten-verarbeitungsbaustein 0..* 0..* gehört_zu

Page 50

Teil IIIArchitekturbewertung117

Page 52 - Kasten 3.3: Grundbegriffe (4 )

8 Theoretische Vorbereitung der Integrationsbewertung8.1 VorbemerkungenDieses Kapitel bereitet, aufbauend auf den Grundlagen zum 3LGM2in Kapitel 6 und

Page 53

8 Theoretische Vorbereitung der IntegrationsbewertungAbbildung 8.1: Interpretation von ist_Teil_von-BeziehungenFraglich ist nun, ob auf objt auch dan

Page 54 - Referenzmo d e lle

8.4 Pr¨adikate zu Assoziationsbeziehungen d es 3LGM2Aden Instanzmengen der Klassen des 3LGM2Azu kennzeichnen. Die Angabe auf ∈ AUF bedeutetbeispielswe

Page 55

8 Theoretische Vorbereitung der Integrationsbewertungexistiert2.Ende — DefinitionF¨ur die fachliche Ebene d es 3LGM2Astehen mit Definition 8.2 u. a. fol

Page 56

8.5 Zusammengesetzte Pr¨adikate f¨ur die Unterst¨utzung der BewertungDie Berechnungsvorschrift f¨ur benoetigt ist: awb ben¨otigt objt genau dann, wenn

Page 57 - 4 Standar ds f

Inhaltsverzeichnis7 Flexible Architekturmodellierung —¨Uberarbeitung des 3LGM2997.1 Begriffe f¨ur die Modellierung von Komponenten auf der Basis des 3L

Page 58 - 4.2 Technische Rahmenwerke f

8 Theoretische Vorbereitung der Integrationsbewertung8.5.3 Pr¨adikate f¨ur die Analyse von Kommunikation¨Ubermittlung von InformationenObjekttypen wer

Page 59

8.5 Zusammengesetzte Pr¨adikate f¨ur die Unterst¨utzung der Bewertung¨Ubermittlung von Informationen zu BegriffssystemenIm 3LGM2Aist auch f¨ur Begriffs

Page 60 - TCP/IP−Schichtenmodell

8 Theoretische Vorbereitung der Integrationsbewertungund ruft_auf(auf, ergt, awb2, awb3) gelten, dann gilt auch ruft_auf(auf, ergt, awb1, awb3).8.6 Fo

Page 61

8.6 Formalisierung von Kommunikationsverbindungen(bss1, bss2, op, h (vbss1,1, vbss1,2, vop1, h (vvbss1,1,1, vvbss1,1,2, vvop1,1, hi ) i ), (vbss2,1, v

Page 63 - (. . . )“

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenDie bisherigen Ausf¨uhrungen zur Mod ellierung von Informationssystemen auf der Basis des3LGM2Awaren hau

Page 64

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenAbbildung 9.1: Auszug aus der fachlichen Ebene des Informationssystems des UKLvon KIS zur Unterst¨utzung

Page 65

9.2 Ein AnwendungsszenarioElemente HinweiseFachliche EbeneAufgabe Patientenaufnahme (station¨ar) das Aufnehmen (Registrieren) station¨arer PatientenAu

Page 66

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.2: Ausz¨uge aus der logischen Werkzeugebene des Informationssystems des UKL132

Page 67

9.3 Anforderungsdom¨anenElemente Hinweiselogische Werkzeugebene (Fortsetzung)Anwendungsbaustein Verschl¨usselungssystem zentrales Werkzeug f¨ur die Au

Page 68

Inhaltsverzeichnis9.5.1 Pr¨ufung auf realisierte Datenintegration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1439.5.2 Pr¨ufung auf realisierte funktionale In

Page 69

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenAbbildung 9.3: Datendom¨ane des Objekttyps Fallben. Die Definition sieht vor, dass eine Datendom¨ane jewe

Page 70

9.3 Anforderungsdom¨anenAbbildung 9.4: Funktionale Dom¨ane der Aufgabe Diagnosen- und Prozedurenv erschl¨usselungdieselbe Aufgabe unterst¨utzen. Das U

Page 71 - Kasten 4.4:

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenEnde — Definition un d BerechnungsvorschriftAbbildung 9.4 zeigt ein Beispiel f¨ur eine funktionale Dom¨an

Page 72

9.3 Anforderungsdom¨anena)b)Abbildung 9.5: Zuordnung der Begriffssysteme D RG, ICD10 und OPS301 zu greift_zu_auf-Beziehungen (a) undsemantische Dom¨an

Page 73 - 1997], Abbildung 1)

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenAbbildung 9.6: Kontextdom¨ane des Objekttyps Fall und des physischen Datenverarbeitungsbausteines PC NCH

Page 74

9.3 Anforderungsdom¨anenAbbildung 9.7: Pr¨asentationsdom¨ane des physischen Datenverarbeitungsbausteines PC NCH 15jekttypen weg, da sie unabh¨angig vo

Page 75

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenAnwendungsbausteine gemeinsam auf dem physischen Datenverarbeitungsbaustein PCNCH 15 installiert sind un

Page 76

9.4 Kommunikationsdom¨anenAbbildung 9.8:¨Ubermittlungsdom¨ane des Objekttyps Fall, des Ereignistyps NP11I0 und des AnwendungsbausteinesPatientenverwal

Page 77

9 Die Erf¨ullung von IntegrationsanforderungenAbbildung 9.9: Aufrufdom¨ane der Aufgabe Diagnosen- und Prozedurenverschl¨usselung, des Ereignistyps DIA

Page 78

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von IntegrationsanforderungenKasten 9.1: Ereignistype n und Kommunikationsdom¨anenDurch die Ber¨ucksichtigung

Page 79 - 4.3 Weitere Standards f

InhaltsverzeichnisZ.2.4 Fragen zu Ziel Z4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193Z.3 Diskussion . . . . . . . . . . . . . .

Page 80

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9. 10: Vergleich der Datendom¨ane des Objekttyps Fall und des Ereignistyps NP11I0 (a) mit

Page 81

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von IntegrationsanforderungenEin Vergleich der Datendom¨ane des Objekttyps Fall und des Ereignistyps NP11I0 in

Page 82 - Kapitel verwendet wurde

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.11: Vergleich der funktionalen Dom¨ane der Aufgabe Diagnosen- und Prozedurenverschl¨usse

Page 83 - Abbildung 33)

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von Integrationsanforderungen9.5.3 Pr¨ufung auf realisierte semantische IntegrationSemantische Integration kan

Page 84 - Kasten 4.5: Beispiele f

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.12: Vergleich der semantischen Dom¨ane des Begriffssystems ICD10 (a) mit der¨Ubermittlun

Page 85

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.13: Ver gleich der semantischen Dom¨ane des Begriffssystems ICD10

Page 86

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungendie semantische Dom¨ane von bgs Teilmenge jeder Aufrufdom¨ane von auf ist. Der Ausdruck∀ergti∈ ERGT∗,awb

Page 87

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.14: Vergleich der Kontextdom¨ane des Objekttyps Fall, des physisc

Page 88

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungenenthaltene Anwendungsbaustein Bild- und Befundserver nicht in der¨Ubermittlungsdom¨aneenthalten ist (Abb

Page 89

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.15: Vergleich der Zugriffsdom¨ane des physischen Datenverarbeitung

Page 90

InhaltsverzeichnisVIII

Page 91

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungen∀ergti∈ ERGT∗,awbj∈ AWB∗: ZDom(pdvb) ⊆ UebDom(objt, ergti, awbj)ERGT∗= Menge der ergti, die zu einer Bea

Page 92

9.5 Anwendung: Pr¨ufung der Er f¨ullung von Integrationsanforderungena)b)Abbildung 9.16: Vergl eich der Zugriffsdom¨ane des physischen Datenverarbeitun

Page 93

9 Die Erf¨ullung von Integrationsanforderungenist also hier durch zentrale Zugriffsverwaltung mit funktionaler Integration aufgehoben.156

Page 94

10 Abh¨angigkei t vo n Anwendungsbausteinen10.1 VorbemerkungenIm Zusammenhang mit Datenbanken, insbesond ere mit verteilten Datenbanken, wird das inde

Page 95

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinenAbbildung 10.1: L¨osungsspektrum zur Unterst¨utzung heterogener Datenbanken (Quelle: [Rahm 1994], Abschnitt

Page 96

10.2 Informationale und funktionale Abh¨angigkeittreffenden Objekttyps aktualisiert werden, d. h. es m¨ussen Kommunikationsverbindungen f¨urihren Abgle

Page 97

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinenund ihre Assoziationsbeziehung zur Klasse Aufgabe modelliert werden.Auch zur formalen Beschreibung der funkt

Page 98

10.3 Ausf¨uhrungsabh¨angigkeit, transaktionale Abh¨angigkeit und Transaktionsst¨arkehat:AAG(awb∈ AWB) := |{bssi∈ BSS}|besitzt(awb, bssi) ∧∃bssj∈ BSSop

Page 99

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinen10.3.3 Die Transaktionsst¨arke einer Transaktionsausf¨uhrungSowohl informationale als auch funktionale Abh¨a

Page 100 - 4 Standards f

10.4 Ein Anwendungsszenario aus dem Universit¨atsklinikum Leipzigzul¨assige Ausf¨uhrungen: Trans aktionsausf¨uhrungen mit einer standardisierten Trans

Page 101 - Ubersicht

Kastenverzeichnis2.1 Grundbegriffe (1): Informationen, Daten, Wissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112.2 Grundbegriffe (2): Informatio

Page 102

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinenhervor. Die Kommunikationsverbindungen 1 bis 5 ohne 3b gehen vom Patientenverwaltungssys-tem aus und f¨uhren

Page 103 - 5.1 Vorbemerkungen

10.4 Ein Anwendungsszenario aus dem Universit¨atsklinikum LeipzigDie Startpunkte der elektronischen Kommunikationsverbindungen zum PIDS-Modul sind num

Page 104 - Abbildung 5.1: Beispiel f

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinena)b)Bei a) sind die Endpunkte der Kommunikationsverbindungen vom Patientenverwaltungssystem zuden”Ziel“-Anwe

Page 105

10.4 Ein Anwendungsszenario aus dem Universit¨atsklinikum LeipzigDie Kommunikationsverbindu ng 7 geht vom Patientenverwaltungssystem aus und f¨uhrt zu

Page 106

10 Abh¨angigkeit von Anwen dungsbausteinenDiese Anwendungsbausteine sin d vom Patientenverwaltungssystem informational ab-h¨angig.3. AGF(awbi) = 0 f¨u

Page 107

10.4 Ein Anwendungsszenario aus dem Universit¨atsklinikum LeipzigModul informational abh¨angig.3. AGF(awb1) = 1 f¨ur– das COPRA-basierte Patientendate

Page 109

11 Heterogenit¨atsbewertung von Kommunikationsverbindungen11.1 VorbemerkungenIn vielen Informationssystemen werden viele unterschiedliche Integrations

Page 110 - Abbildung 5.6: Beispiel f

11 Heterogenit¨atsbewertung von KommunikationsverbindungenKasten 11.1: Exkurs: Ausrichtung von Symbo lsequenzenNeedleman-Wunsch-AlgorithmusDer Algorit

Page 111 - Architekturmodellierung

11.2 Der absolute Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngen3.1. Die Kommunikationsbeziehungen werden entsprechend der Definitionsgleichung8.4

Page 114 - Klassennamen des 3LGM

11 Heterogenit¨atsbewertung von KommunikationsverbindungenAuszurichtende Kommunikationsverbindungen:(bss1, bss2, op1, hi), (bss2, bss3, op3, hi), (bss

Page 115

11.2 Der absolute Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngenZu vergleichende Ko mmunikationsverbindungen:(bss1, bss2, op1, )h (bss7, bss8, op

Page 116

11 Heterogenit¨atsbewertung von Kommunikationsverbindungender aufgerufenen Bausteinschnittstellen plus Abweichung der Operationen (Regeln 3.3.3und 3.3

Page 117

11.2 Der absolute Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngen(bss1, bss2, op1)(bss2, bss3, op2)(bss3, bss4, op3)(bss4, bss5, op4)(bss1, bss3,

Page 118 - 6.3 Klassen f

11 Heterogenit¨atsbewertung von KommunikationsverbindungenAuch die Definition des Heterogenit¨atsgrades H f¨ur n Kommunikationsverbindungen erfolgtauf

Page 119

11.3 Der relative Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngenWenn das 3LGM2um eine Gleichheitsrelation f¨ur Bausteinschnittstellen erweitert w

Page 120

11 Heterogenit¨atsbewertung von Kommunikationsverbindungenme wird durch die Anzahl der Paare dividiert un d mit n − 1 multipliziert:pr(kb1, . . . , kb

Page 121 - 6.5 Das 3LGM

11.4 Der kostenbewertete Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngen11.4 Der kostenbewertete Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindunge

Page 122

11 Heterogenit¨atsbewertung von Kommunikationsverbindungenwerte der einzelnen Vektoren von Kommunikationsbeziehungen werden die in denfolgenden Regeln

Page 123

11.4 Der kostenbewertete Heterogenit¨atsgrad von Kommunikationsverbindu ngenDie Bedeutung der Berechnung f¨ur einen einzelnen Vektor von Kommunikation

Page 124

Abbildungsverzeichnis1.1 Dimensionen der Qualit¨at von Informationssystemen (Quelle: [Stylianou and Kumar2000], S. 100 , Abb. 1, S. 103, Tab. 1) . . .

Page 125 - Uberarbeitung des 3LGM

11 Heterogenit¨atsbewertung von KommunikationsverbindungenHier wird vorausgesetzt, dass eine detailliertere Modellierung zu einer vergr¨oßerten Anzahl

Page 126

11.5 Ein Anwendungsszenario aus dem Universit¨atsklinikum Leipziga)b)Bei a) sind di e Endpunkte der Kommunikationsverbindungen vom Patientenverwaltung

Page 127 - bearbeitend}

11 Heterogenit¨atsbewertung von Kommunikationsverbindungena)(s1, s2, o1, 1000e) (s2, s3, o2, 200e) (s3, s8, o7, 2500e)(s1, s2, o1, 1000e) (s2, s4, o3,

Page 128

Z AbschlussZ.1 VorbemerkungenIn den Kapiteln zwischen der Einleitung und dem hier beginnenden Abschluss wurde das T he-ma der Informationssystemarchit

Page 129

Z Abschluss– physische Integration,– Datenintegration,– funktionale Integration,– semantische Integration,– Kontextintegration,– Pr¨asentationsintegra

Page 130

Z.2 Beantwortung der Fragenanwend ungsbereichsbezogene Standards f¨ur Nachrichten- bzw. Dokumentenformate und ggf.zugeh¨orige Ereignistypen, z. B HL7.

Page 131 - 7.4 Dienste

Z AbschlussZ.2.2 Fra gen zu Ziel Z2F2.1Welche bekannten Architekturstandards gibt es und welche Charakteristika haben sie?Architekturstandards wurden

Page 132 - Ende — Definition

Z.2 Beantwortung der FragenDie in Abschnitt 4.2 vorgestellten technischen Rahmenwerke wurden, mit Ausnahme vonTOGAF, als Grundlage f¨ur spezielle Arch

Page 133

Z AbschlussTOGAF TOGAF ist ein Rahmenwerk f¨ur den Entwu rf bzw. die Weiterentwicklung von In -formationssystemarchitekturen und damit auch f¨ur die A

Page 134

Z.2 Beantwortung der FragenDie¨Uberarbeitung reflektiert das Objekt- bzw. Komponentenkonzept, das haupts¨achlich imRM-ODP und in den mit der OMA eng ve

Page 135

Abbildungsverzeichnis4.20 Architekturkontinuum (a) und L¨osungskontinuum (b) in TOGAF, Vers ion 8 (Quelle:[The Open Group 2003], Part III, Enterprise

Page 136

Z AbschlussF4.2Wie k¨onnen die in Frage F2.3 genannten Int egrationstechniken ausgetauscht werden undwelche Einbußen oder Gewinne an Funktionalit¨at e

Page 137

Z.2 Beantwortung der Fragenunterteilt. Die¨Ubermittlung von Objekttypen steht d abei f¨ur das¨Ubermitteln bestimm-ter Daten zwischen Anwendungsbaustei

Page 138

Z AbschlussAnwendung des Dom¨anenkonzeptes festgestellt werden, welche Integrationsanforderungen inden Architekturen erf¨ullt sind. Die Kennzahlen erm

Page 139 - 7.7 Einf

Z.3 Diskussionangemessene Mod ellierung der Integrationsinfrastruktur (Bausteinschnittstellen, Operationenusw.).Verallgemeinerung durch Kennzahlberech

Page 140

Z Abschluss· die Kennzahl Transaktionsst¨arke und· die Kennzahlen absoluter Heterogenit¨atsgrad, relativer Heterogenit¨atsgrad und kos-tenbewerteter H

Page 141

Anhang A Anforderungskatal og f¨ur die Informationsverarbeitung i mKrankenhaus (Auszug)Der Anhang enh¨alt einen Auszug aus dem Anforderungskatalog f¨u

Page 142

Anhang A Anforderungskatalog f¨ur die Informationsverarbeitung im Kr ankenhaus (Auszug) ii

Page 144

Anhang A Anforderungskatalog f¨ur die Informationsverarbeitung im Kr ankenhaus (Auszug) iv

Page 145 - 8.1 Vorbemerkungen

Anhang B UML-Diagramme f¨ur die Ebenen des 3LGM2AFachliche Ebene 0..* 0..* greift_zu_auf Zugriffsart: {interpretierend, bearbeitend} Objekttyp 0..*

Page 146

Abbildungsverzeichnis7.8 Beispiele f¨ur die Zuordnung von Begriffssystemen zu greift_zu_auf-beziehungen: Beider Interpretation und Bearbeitung von Dia

Page 147 - ∈ AUF bedeutet

Anhang B UML-Diagramme f¨ur die Ebenen des 3LGM2ALogische Werkzeugebene wird_erledigt_in mit_Hilfe_von mit_Hilfe_von 0..* 0..* 0..* 0..* kann_unterst

Page 148

Physische Werkzeugebene Subnetz Netztyp Netzprotokoll Physischer Daten-verarbeitungsbaustein 0..* 0..* gehört_zu 1..* Standort Bausteintyp 0..* ist_Te

Page 150

Literaturverzeichnis[Abowd et al. 1995] Abowd, G., R. Allen and D. Garlan (1995): Formalizing style to understanddescriptions of software architecture

Page 151

Literaturverzeich nis[CCOW 2000c] CCOW (2 000c): Health Level-Seven Standard Context Manag e ment Specification,Technology- and Subject-Independent Com

Page 152

Literaturverzeich nis[HL7 1999] HL7 (1999): Health Level Seven (HL7). Version 2.3.1; Standard der HL7-Organisation;erh¨altlich f¨ur Mitglieder u. a.¨u

Page 153

Literaturverzeich nis[Langner et al. 1997] Langner, P., C. Schneider and J. Wehler (1997): Prozeßmodellierung mitereignisgesteuerten Prozeßketten (EPK

Page 154

Literaturverzeich nis[OMG 2002b] OMG (2002b): Genomic Maps Specificatio n. Version 1.0.[OMG 2002c] OMG (2002c): Persistent State Ser vice Specification.

Page 155 - 9 Die Erf

Literaturverzeich nis[Washburn and Evans 1994] Washburn, K. and J. Evans, eds. (1994): TCP/IP. Bonn: Addison-Wesley.[Wendt et al. 2004] Wendt, T., A.

Page 156 - 9.2 Ein Anwendungsszenario

Stichwortverzeichnis1. . . 93LGM22, 3, 2 6, 28, 87–97, 192¨Uberarbeitung des ˜ 99–105fachliche Ebe ne 87, 88, 100Hauptklassen des ˜ 87–92Klassen f¨ur

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Abbildungsverzeichnis10.2 Alte Architektur im Anwendungsszenario aus dem UKL; hervorgehoben sind die Anwen-dungsbausteine der Datendom¨ane des Objektt

Page 158 - Abbildung 9.2: Ausz

StichwortverzeichnisBPML siehe Business Proc e ss Mo deling Lan-guageBusiness Process Modeling Language 79–81CCarnegie Mellon University 22School of C

Page 159 - 9.3 Anforderungsdom

StichwortverzeichnisEurop¨aisches Komitee f¨ur Normung 31, 46FFehlertoleranz 11File Transfer P rotocol 35, 52Framework for Information Systems Archite

Page 160 - ∈ AWB

StichwortverzeichnisInternationale Organisation f¨ur Standardisierung31, 32Internet 61Internet Engineering Task Force 34Internet Protocol 34, 52Interp

Page 161 - ∈ AWB

StichwortverzeichnisMPEG siehe Moving Picture Experts GroupMuster 24, 25, 27, 29, 30Architektur˜ f¨ur EAI 62Nnachrichtenbasierte Kommunikation siehe K

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StichwortverzeichnisRolle 31SSatz 22Schicht 33, 44˜en des OSI-Referenzmodells siehe OSI-ReferenzmodellSchnittstelle 22, 35, 40, 72, 9 9, 102–105Schnit

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StichwortverzeichnisTransaction Process ing Monitor 62Transaktion 157–159, 195Abgleichs˜ 158˜sausf¨uhrung 162 –163Kategorien von ˜en 162–163 , 168, 16

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Tabellenverzeichnis3.1 Beispiele f¨ur Architekturstile (zusammengestellt aus [Shaw and Garlan 1996], Abschnit-te 2.2-2.5, S. 21-25) . . . . . . . . .

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A EinleitungIn vielen Krankenh¨ausern werden zur Zeit in großer Breite rechnerunterst¨utzte Anwendungs-systeme eingef¨uhrt. Sie dienen u. a. der Versc

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A Ein leitung– Kontextintegration,verschiedene Integrationstechniken, z. B.– nachrichtenbasierte Kommunikation,– Remote Function Call,– Object Request

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A.2 Zielsetzung un d FragestellungStandards kaum m¨oglich.Problem P2 F¨ur das Dokumentieren bzw. d as Mo dellieren von Integrationsanforderungenund In

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Bibliographische BeschreibungThomas WendtModellierung und Bewertung von Integration in KrankenhausinformationssystemenUniversit¨at Leipzig, Dissertati

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A Ein leitungZu Problem P4 ist kein spezielles Ziel angegeben, da die Werkzeugentwicklung in dieser Ar-beit nicht behandelt wird. Mit dem in [Wendt et

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Teil IGrundlagen5

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1 Bewertung der Integration: Ziel und GrundannahmenDie Bewertung des Einsatzes bestimmter Integrationstechniken nimmt, nach ausf¨uhrlicher Vor-bereitu

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1 Bewertung der I ntegration: Ziel und GrundannahmenAbbildung 1.1: Dimensionen der Qualit¨at von Informationssystemen (Quelle: [Stylianou and Kumar 20

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1.2 Grundannahmen der ArchitekturbewertungMit den beiden anderen Fragen wird unterstellt, dass die Komplexit¨at d es Informationssys-tems im Mittelpun

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2 Integrationsanforderungen2.1 VorbereitungDie in diesem Kapitel vorgestellten Kategorien von I ntegrationsanforderungen sind wichtigeGrundlage f¨ur d

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2 IntegrationsanforderungenKasten 2.2: Grundbegriffe (2 ): Informationssystem, Anwendungssystem,IntegrationEin Informationssystem sei nach [Haux et al.

Page 180 - ISH*MED

2.2 Kategorien von Integrationsanforderungen Abbildung 2.1: IT-Infrastruktur-Integrationsprofile des IHE IT Infrastructure Technical Framework, Vol. 1

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2 Integrationsanforderungenaus d er Kategorie . . .“ zu vermeiden.2.2.1 Physische IntegrationDefinition 2.1 : Physische Integration ist gegeben, wenn d

Page 183 - 10.1 Vorbemerkungen

2.2 Kategorien von Integrationsanforderungen”Data integration means that a particular data item — once recorded — is immediately available for allrele

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2 IntegrationsanforderungenDualit¨at von Datenintegration und funktionaler IntegrationZwischen Datenintegration und funktionaler Integration besteht e

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2.2 Kategorien von IntegrationsanforderungenKasten 2.3: Exkurs zur semantischen IntegrationSemantische Integration von Anwendungssystemen soll sichers

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2 Integrationsanforderungenselecting the same patient in multiple applications. It also improves patient safety by reducing the chanceof medical error

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2.2 Kategorien von Integrationsanforderungen”Presentation integration implies that data from various applications are presented to the user in anadequ

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3 Informationssystemar chitekturen — Ei ne Einf¨uhrung3.1 Vorbemerkungen”Ar|chi|tek|tur die; -, -en (aus gleichbed. lat. architectura): 1. a) (ohne Pl

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3 Informationssystemarchitekturen — Eine Einf¨uhrung3.2 Architektur: Kompon e n ten und ihre BeziehungenDas Reference Model for Open Distributed Proce

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3.2 Architektur: Komponenten und ihre BeziehungenKasten 3.2: Ausz¨uge aus ISO/IEC 1074 6-2 (RM-ODP Foun d ations)”8 Basic modelling conceptsThe detail

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Modellierung und Bewertung von Integration in Krankenhaus-informationssystemen Thomas Wendt

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3 Informationssystemarchitekturen — Eine Einf¨uhrung”(. . . ) we find components, both primitive and composite; rules of composition that allow the con

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3.3 Architekturstilea) b)c)Abbildung 3.1: Ein Komponententyp (a), ein Konnektorentyp (b) und eine Konfiguration (c) (Quelle [Abowd et al.1995], S. 329-

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3 Informationssystemarchitekturen — Eine Einf¨uhrungKasten 3.3: Grundbegriffe (4 )Definitionen f¨ur ModellDefinition aus [Sch¨utte 1998]”Grunds¨atze ordn

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3.3 Architekturstile– Komponententypen, die die aktiven Einheiten eines Systems b eschreib en und f¨ur dieInteraktion mit an deren Komponenten Schnitt

Page 197 - 11 Heterogenit

3 Informationssystemarchitekturen — Eine Einf¨uhrungPipes und Fi lter Objekt-orientier-te OrganisationEreignisbasierte,implizite AufrufeGeschichtete S

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3.4 Architekturstile f¨ur Informationssysteme — Metamod elle un d ReferenzmodelleKasten 3.4: Grundbegriffe (5): Modelle und ReferenzmodelleDefinition un

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3 Informationssystemarchitekturen — Eine Einf¨uhrung3.4.3 Bestimmung von ArchitekturstilenIn [Abowd et al. 1995] wird f¨ur jeden der vorgestellten Arc

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4 Standar ds f¨ur Informationssystemarchitekturen4.1 Orientierung durch RahmenwerkeRahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturengeben Orientierungs

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenAuch Architektur-Referenzmodelle sind wesentlicher Bestandteil mancher Rahmenwerke,z. B. der Object Ma

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenISO/IEC 7498-1 bis -4: Information technology — Open Systems Interconnection — Basic Re

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena) b)Abbildung 4.2:¨Ubersichtsgrafik zum generischen Schichtenkonzept (a) und Kommunikation von Einheit

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenStandard Code for Information Interchange (ASCII) und seine Erweiterungen (z. B. [ISO J

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.1:¨Uberblick¨uber ISO-Standards zum RM-ODPISO/IEC 10746-1: Overview gibt einen¨Uberblick¨uber

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.2:¨Uberblick¨uber ISO-Standards zum RM-ODP (Fortsetzung)ISO/IEC 10 746-3: Arch

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturendie Mechanismen und Funktionen f¨ur eine verteilte Interaktion zwischen Objekten imSystem in den Mitte

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.3: Erg¨anzende Standards zum RM-ODP: Spezifikation der inISO/IEC 10746-3 vorges

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturen4.2.3 Die Object Management ArchitectureInnerhalb der zur¨uck liegenden etwa zehn J ahre3hat sich die

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturen Abbildung 4.4: Das Object Management Architecture Reference Model (Quelle: [OMG 1997],

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturente 4.1.5-4.1.7, S. 4-3 - 4-4):Objektdienste ( object services) sind Schnittstellen f¨ur allgemeine Die

Page 213 - Z Abschluss

4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenMDA-Sichtweisen RM-ODP-Sichtweisenrechnerunabh¨angige Sichtweise Unternehmenssichtweise

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F¨ur Kathrin und Lukas

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena) b) ist das Plattform-Symbol im MDA-KontextAbbildung 4.5: Das Model Driven Architecture Pattern (a)

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.4:¨Uberblick¨uber OMG-Standards zur ArchitekturentwicklungDie Object Managemen

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenIntegrationsanforderungen und die OMADie OMA wurde, wie das RM-ODP, f¨ur den Entwurf verteilter Inform

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturen Abbildung 4.6: Die Schichten der Architektur von Informationssystemen im Gesundheitswe

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena)b)Abbildung 4.7: Informationsmodell f¨ur die Subject of Care Healthcare Common Services (a) und funk

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4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturenin der HISA spezifizierten Dienstgrupp en beschreiben Informationen und zugeh¨orige Funk

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenDie TOGAF Architecture Development MethodDie TOGAF Architecture Development Method (TOGAF ADM) ist ein

Page 222 - Z.3 Diskussion

4.2 Technische Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.9: Die Phasen der TOGAF Architecture Development Method und die Schritte de

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena) b)Abbildung 4.10: Einfache (a) und detailli ertere (b) Grafik zum TOGAF TRM (Quellen: [The Open Grou

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4.3 Weitere Standards f¨ur IntegrationstechnikenIntegrationsanforderungen und TOGAFTOGAF wurde entwickelt, um Projekte zur Entwicklung bzw. Weiterentw

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturen[CCOW 2000b]). Zur Standard-Reihe geh¨oren außerdem Standards zur Umsetzung der Kon-textsynchronisieru

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.11: Das Zachman-Rahmenwerk f¨ur Informationssystemarchitektur (Qu

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturentekturen. Es ist wesentliche Grundlage f¨ur die Entwicklung einer Reihe von US-amerikanischenRahmenwer

Page 229 - Anhang B UML-Diagramme f

4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.12: Das ARIS-Haus (Quelle: [Scheer 1998b], S. 46, Abbildung 20)–

Page 230 - Logische Werkzeugebene

4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.5: Beispiele f¨ur Methoden zur Datensicht un d zur Steuerungssichtder ARISHinweis: Die Beispi

Page 231 - Physische Werkzeugebene

4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.14: Das ARIS-Phasenmodell (Quelle: [Scheer 1998b], S. 39, Abbildu

Page 232

4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturen4.4.3 Enterprise Application IntegrationUnter dem Titel Enterprise Application Integration (EA I) wurd

Page 233 - Literaturverzeichnis

4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturen c) Business-to-Customer Integration Business-to-Business Integration App

Page 234 - Literaturverzeich nis

4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturendiese Komponenten sind Enterprise Java Beans (EJB) oder das Component Object Mo-del (COM/COM+). F¨ur d

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.17: Einfaches A rchitektur-Referenzmodell f¨ur EAI (Quelle: [Schm

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DanksagungDie vorliegende Arbeit wurde am Institut f¨ur Medizinische Informatik, S tatistik und Epide-miologie der Universit¨at Leipzig angefertigt. S

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena)b)c)d)e)Abbildung 4.18: EAI-Architekturmuster (Quelle: [Lutz 2000])Ein Vorgehens-Referenzmodell f¨ur

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturen4.4.4 The Open Group Architectural Framework, Version 8The Open Group Archite

Page 239 - 1. . . 9

4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturena)b)Abbildung 4.20: Architekturkontinuum (a) und L¨osungskontinuum (b) in TOGAF, Version 8 (Quelle: [T

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur Informationssystemarchitekturena) b)c) d)Abbildung 4.21: TOGAF TRM in TOGAF, Version 8, (a und b) und Ableit

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4 Standards f¨ur Informationssystemarchitekturenbildung 4.20a). Im TOGAF s elbst werden auch eine grundlegende Architektur, die TOGAFFoundation Archit

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenAbbildung 4.22: Phasen des Enterprise A rchitecture Planning (Quelle: [Spewak

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.6: Schritte der EAP-Phasen und Beispiele f¨ur zugeh¨origeGegenst¨ande, erwartete Erge b n iss

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4.4 Unternehmensbezogene Rahmenwerke f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.7: Schritte der EAP-Phasen und Beispiele f¨ur zugeh¨origeGegenst¨and

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4 Standards f¨ur InformationssystemarchitekturenKasten 4.8: Schritte der EAP-Phasen und Beispiele f¨ur zugeh¨origeGegenst¨ande, erwartete Erge b n iss

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4.6 Vergleichbarkeit von Architekturstandardsgruppen der HISA k¨onnen beispielsweise prinzipiell durch die von der OMG spezifiziertenDienste f¨ur den A

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